Häkchen eröffnete den Reigen gegen Andreas Baumung. Da der Autor dieses Artikels zu diesem Zeitpunkt selbst spielte, muss hier die Augenwinkelbeurteilung reichen. Markus spielte seinen gewohnt sicheren Stiefel nach unten und hatte trotz einiger Hänger die Partie mit 6:3 6:2 im Griff.

Parallel dazu war Franky Frank Schinnerling gegen Michael Bühring mal wieder die fast perfekte Ballwand und hatte gegen den guten Weinböhlaer das bessere Ende auf seiner Seite. Mit 5:7, 6:0, 1:0 (10:5) denkbar knapp. Robert, der heute an sechs spielte, spürte - wie er mir nachher erzählte - mächtig seine Beine vom Vortag und landete einen Arbeitssieg gegen Hendrik Gursinsky. Ich hatte auch meine liebe Müh und Not, aber mal wieder mehr mit mir als mit dem Gegner Ronny Brattig, der heute zum Glück auch nicht seinen besten Tag hatte. Trotzdem soll es, so sagten es die Zuschauer, denen ich hier für ihre Unterstützung danke, ein halbwegs ansehnliches Match gewesen sein, dass ich 6:4, 7:5 gewinnen konnte.

In der zweiten Runde spielte Peter gegen Richard von Koslowski. Es wurde das Match, dass alle erwarteten....lange hohe Ballwechsel.....parallel spielte Martin Damm gegen Jan Sinovski. Martin spielte stark auf, am Ende gewann allerdings der Tscheche mit 5:10 im Champions-Tiebreak. Peter verlor ebenfalls ....4:6 1:6.

Im Doppel sollte der fünfte Punkt also heraus gespielt werden. Oder vielleicht auch ein sechster. Die ersten beiden Doppel verloren jeweils knapp mit 7:10 im drittem Satz. Mark Janik spielte mit Dammi im Zweiten und Peter und Frank bildeten unser Traumdoppel an der Spitze. Den Punkt holten letztlich Robert und ich, im sicherlich einfachsten Doppel.

Das ganze fand bei Traumwetter statt und ließ den gestrigen Gewittertag fast vergessen. Hat Spaß gemacht, Jungs.

Henrik Jahn